Stiftungsratspräsidentin Astrid Estermann beschreibt im Kifa-Jahresbericht 2022 in ihrem Vorwort «die besondere Zusammenarbeit zwischen den durch die Kifa gepflegten Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern und den Kifa-Pflegefachpersonen». Im Kifa-Jahresbericht finden Sie weitere Beispiele dieser besonderen Zusammenarbeit:
Familie Hintermann beschreibt mit eindrücklichen Worten auf Seite 11 die Pflegesituation ihres Sohnes Nils. Die «besondere Zusammenarbeit» zwischen der Familie und der Kifa dauert bereits 7 Jahre und passt sich jeweils der aktuellen Pflegesituation an.
«Giorgia ist in allen Bereichen ihres Lebens auf Hilfe angewiesen» ist im Beitrag auf Seite 13 nachzulesen. Seit 4 ½ Jahren profitiert Giorgia 1 Mal wöchentlich vom Kifa-Entlastungsprojekt «Musik wirkt». Da sie «mit Musik, Singen und Klatschen sehr gut abgeholt werden kann», zeigen sich bei Giorgia erfreuliche Fortschritte in der Motorik.
Mit dem Verein Raum für Geschwister (VRG) Schweiz engagiert sich die Kifa für Geschwister von Menschen mit Beeinträchtigung. Die ersten Resultate der schweizweit ersten Geschwisterstudie liegen vor und bestätigen unsere Erfahrungen im Berufsalltag (Seite 15).
Inés Spahni, langjährige Mitarbeiterin in der Pflegeadministration, spricht im Interview auf Seite 19 über ihren Tätigkeitsbereich und ihre ganz besonderen Höhepunkte gelungener Zusammenarbeit.
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre: Kifa-Jahresbericht.